- Chenopus cingulatus Koch & Dunker, 1837
Original Description of Chenopus cingulatus by Koch & Dunker, 1837, p. 46 / 47:
- "Nucleus turritus, costis prominentibus transversim cingulatus; apex acutus; anfractus convexiusculi. Ceterae notae desunt."
- "Der Steinkern dieser thurmförmigen Schnecke zeichnet sich durch starke hervortretende Querreifen aus, deren 4 bis 5 über das etwas erhabene Gewinde hinweglaufen. Auf dem letzten Umgange desselben zählt man deren jedoch 6 bis 7. Der Scheitel ist ziemlich spitz. Die vorliegenden Exemplare sind alle an der Mundöffnung beschädigt; doch darf man nach der divergirenden Richtung der beiden stärkeren Reifen auf der letzten Windung schliessen, dass dieselben sich bei vollständigen Exemplaren fingerähnlich ausbreiten. Die in einen Canal ausgehende Spindel scheint mir kurz zu sein. Die Höhe beträgt bei 5 1/2 Windungen ohne den Schnabel 10'''. H : D = 100 : 52.
Locus typicus: "am Langenberge bei Schlewecke unfern Goslar", and "Wesergebirge", Germany
Stratum typicum: "aus den oberen Juraschichten" and "dem grauen Mergelkalk derselben Bildung"
Aporrhais cingulatus Koch & Dunker, 1837 in Struckmann, 1878, pl. VIII, Fig. 5 a, b
References