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Species / Chenopus Philippi

Chenopus philippi Koch & Dunker, 1837


Original Description of Chenopus philippi by Koch & Dunker, 1837:

  • "Chenopus testa subturrita, solida, anfractibus transversim tenerius, prope suturam distinctius striatis, mediis valde angulatis, anfractu ultimo bicostato et carinato; labro palmato, in tres digitos partito: digiis acutis, divaricatis; canali baseos obliquo, perlongo, rostriformi."
  • "Eine zierliche, jedoch dickschalige Schnecke mit thurmförmigem, stark gekantetem Gewinde. Auf dem letzten Umgange desselben liegen zwei hervorstehende Rippen, die eine ziemlich starke Vertiefung einschliessen. Die Schnecke ist mit höchst zarten Reifchen geziert, die dem Laufe des Gewindes folgen und an der Naht deutlicher hervortreten. Die rechte Lippe der Mundöffnnng endigt, handartig ausgebreitet, in drei spitzen gelappten Fingern, von denen die beiden unteren stärker und länger als der obere sind, und über deren Rücken jene beiden hervorstehenden Rippen der letzten Windung fortlaufen. Diese bildet den Flügel der Schnecke und zeigt auf ihrer oberen Fläche zarte Wachsthnmsansätze, die der änssern Begränzung der Finger parallel sind. Der lange schnabelförmige Canal ist nach der linken Seite gebogen und giebt dem ganzen Flügel ein vierfingeriges Ansehn. Die Höhe der Windungen bis zur muthmasslichen Gränze des Canals beträgt 11 Linien; nach Bruchstücken zu nrtheilen, kommt indessen die Schnecke noch grösser vor."

Locus typicus: Geertzen, Germany

Stratum typicum: "unteren Oolithe", Jurassic

Chenopus philippi Koch & Dunker, 1837, pl. II, fig. 13

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