- Rostellaria laevigata Sowerby in Sedgwick & Murchison, 1832
Locus typicus: Gosau, Gmunden District, Upper Austria, Austria
Rostellaria laeviuscula Sowerby, 1832, pl. 38, fig. 24
Comment
- Sedgwick & Murchison, 1832 mention the name Rostellaria laevigata on p. 419 with reference to Sowerby, 1832 pl. 38, fig. 24 from Gosau. There is no description (neither from Sowerby nor from Sedgwick & Murchison) and only the drawing of Sowerby, which carries the name Rostellaria laeviuscula.
History and Synonymy
1852
Rostellaria laevigata in Zekeli, 1852, pl. XII, fig. 2
- Description of Rostellaria laevigata by Zekeli, 1852, p. 66:
- "Rostellaria testa fusiformi conica, anfractibus convexiusculis longitudinaliter costatis, costis laevibus acutis inaequalibus transversim subtilissime striatis."
- "Spiralwinkel 32°. - Letzte Windung 33:100, Höhe 30 Millim. (14 W. Lin.), Breite 13 Millim. (6 W. Lin.)."
- "Spindelförmig-kegelig, mit leichtconvexen beinahe flachen Windungen, jede von zwölf bis vierzehn zuweilen auch gleichzähligen, einander dann entsprechenden scharfkantigen Längsrippen umgeben, welche gewöhnlich in regelmässigen Abständen, bald die dritte, bald die fünfte, deutlicher als die anderen, fast wulstförmig vorragen und der Quere nach sehr fein gestreift sind. Der Canal ist zwar nie vollständig erhalten, lässt jedoch auf eine mässige Länge schliessen. An der Lippe ist noch kein Flügel vorhanden, nicht einmal angedeutet, was vermuthen lässt, dass diese Art bloss jugendliche Individuen, vielleicht selbst der nahe verwandten Rostellaria costata umfasst, von der sie jedoch durch die geringere Anzahl von Rippen und durch deren eigenthümliche Bildung sich unterscheidet."
- "Aus dem Edelbachgraben und Nefgraben in der Gosau."
1854
Rostellaria laeviuscula d'Archiac, 1854, pl. 6, figs. 2, 2a
References
