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Species / Dicroloma Trifida

Stromboidea


Original Description: Phillips, 1829 gave no description of Rostellaria trifida (Bean, MS)" (p. 109)

Stratum typicum: "Oxford Clay", Callovian/Oxfordian, upper Jurassic

Locus typicus: Scarborough, Yorkshire County, Yorkshire and the Humber Region, England

Rostellaria trifida (inverted) Phillips, 1829, pl. V, fig. 14


History and Synonymy

1835

Rostellaria trifida Phillips, 1835, pl. V, fig. 14

1843

Rostellaria trifida Eudes-Deslongchamps, 1843, pl. IX, fig. 27,28,29,30,31

1851

Alaria trifida in Morris & Lycett, 1851, pl. III, fig. 11, 11a-c

1868

Dicroloma trifida in Gabb, 1868, pl. 14, fig. 17

1869

Alaria trifida (Phillips, 1829) in Piette, 1869, pl. 37, fig. 1, 2, 3, 4, and 5

1899

Description of Alaria cf. trifida by Vogel, 1899, p. 71:

  • "15 Exemplare einer Alaria, von denen jedoch keins vollständig ist, zeigen grosse Ähnlichkeit mit der Alaria trifida Phil. Sicherheit in der Bestimmung dieser Art ist bei der Erhaltung nicht möglich; da jedoch die Alaria trifida nach der Beschreibung von MORRIS und LYCETT stark variiert und eine grosse vertikale Verbreitung hat, so halte ich es für erlaubt, mit Vorbehalt die 15 Exemplare von Borneo zu dieser Art zu zählen. Das Gewinde des Gehäuses ist stumpf thurmförmig, die zahlreichen Umgänge — mehr als acht — sind scharf gekielt und mit feinen, spiralen Rippen versehen. Der Kiel liegt unter der Mitte der Windung und geht auf der Schlusswindung zum Flügel über, auf welchem er etwas nach oben gebogen verläuft. Ferner erscheint auf der Schlusswindung ein zweiter Kiel, über dessen Verbleib (ob er ebenfalls einen Finger des Flügels bildet oder nicht) das Material leider keine Auskunft giebt. Der Kanal war an einem Stück sichtbar, zerbrach aber leider derart, dass er nicht zu reparieren war. Er war ziemlich lang und gebogen. MORRIS und LYCETT vereinen mit der Alaria trifida Phil. auch die Rostellaria bispinosa Phil. und Rostellaria bicarinata Goldf. Es wird von ihr gesagt „undoubtedly it is the most common example of the genus". Hervorzuheben ist, dass noch mehr Arten, z. B. Alaria Cassiope d’Orb. und A. cochleata Quenst. ein ähnliches Gewinde zeigen. Möglich ist es auch, dass unter A. trifida mehrere Arten zusammengefasst werden. Nach MORRIS und LYCETT kommt die A. trifida im ganzen Great Oolite vor und DESLONGCHAMPS hat sie vom Lias bis zum Kimmeridge verfolgt. Über die Verbreitung der Gattung Alaria bemerkt FISCHER im Manuel de Conchyliologie: „Terrains secondaires, le maxiinum dans les couches oolithiques".

Vogel, 1899, p. 42:

  • "Alaria cf. trifida 2865, 66"

Localities:

  • 2865/66: "Die erste Serie, enthaltend die Sammlungsnummern 2865 —2871, stammt vom Sungai Pasi und Sungai Riong, es sind überaus muschelreiche Mergel oder dünn schiefrig-bröckliges Gestein." [Borneo]

Alaria cf. trifida Vogel, 1899, pl. IV, fig. 7, 8, 9

1904

Dicroloma trifidum in Cossmann, 1904, pl. III, fig. 24


Specimens from institutional collections

Alaria trifida (Phillips, 1829); Oxfordian, Jurassic; Gigny, Yonne, Bourgogne, France; coll. MNHN R00371; Copyright Museum national d'Histoire naturelle Paris


Specimens from private collections

Dicroloma cf. trifida (Phillips, 1829); upper Oxfordian, upper Jurassic; Villerville, Calvados Department, France; 25mm; Coll. Denis Bailliot

Dicroloma trifida (Phillips,1829); Marnes of Villers, lower Oxfordian, upper Jurassic; Villers-sur-Mer, Calvados Department, France; 25 mm; Coll. Lionel Maerten

Dicroloma cf. trifida (Phillips, 1829); Red Nodule Bed, Oxford Clay, Cordatum-zone, Oxfordian, upper Jurassic; Jordan Hill (Furzy Hill), Weymouth, Dorset County, South West Region, England; Coll Trudi Buntsma no. 92WJ3; Photo Roel Pieters

Dicroloma cf. trifida (Phillips, 1829); Oxford Clay, Coronatum-zone, Callovian, middle Jurassic; Crook Hill Brickyard, Chickerell near Weymouth, Dorset County, South West Region, England; Coll. Trudi Buntsma no. 87CHB8; Photo Roel Pieters

References:


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